Habe während meinen gittenzeiten ohne ende nach Picks gesucht und bin dann bei Ultem-Picks von Clayton gelandet. Die liegen gut und griffig zwischen den Fingern und gibts, glaube ich, ab 0,38 aufwärts. Die Teile können selbstredend auch Bass.
Zitat von Avus_(Energy) im Beitrag #8109Es soll ja tatsächlich Leute geben, denen River Cola besser schmeckt.
Exakt ! Aber nennt man das >>Tunnelblick<<!--?
Nein, das ist wenn man nur Coca-Cola toll findet und anderes verschmähtg.
Stimmt in unserer Diskussion nur für den Fall einer Bevorzugung ohne Zurkenntnisnahme von Alternativen. Hat man die Alternativen links und rechts beachtet, darf man am Ende durch das Loch ins Licht aka toll finden und verschmähen, Die Old School Fraktion trägt daher wahrscheinlich keine Scheuklappen, sondern poiniert mit ihrer Wahl ihre über Jahrzehnte gewachsene, erfahrungsbedingte Vorliebe bzw, begründete Präferenz. Mag aus der Ferne aussehen wie Ignoranz....daher: zu den Treffen kommen, mitgestalten, mitbrinegn, testen, probieren, vergleichen und =--> reden! d'ac·cord ?
Ich korrigiere: „ Nein, das ist wenn man nur Coca-Cola toll findet und anderes -trotz probierens und für lecker befunden- verschmäht.“
Und das: „ zu den Treffen kommen, mitgestalten, mitbrinegn, testen, probieren, vergleichen und =--> reden!“ hatte ich schon mehrfach.
Ich brauche nichts mehr zu vergleichen. Ich bin für meine bescheidenen Anwendungen angekommen und wunschlos glücklich.
Die Chicken Picks kannte ich nicht, bis Micha sagte, probier die mal. Seit dem kann ich keine anderen Pleks mehr spielen. Liegen fett fett zwischen den Fingern, geben beim Anschlagen nicht nach und ich spiele viel gleichmäßiger,dementsprechend klingt es auch besser. Habe eins schon fast rund gespielt.
BTW, ich überlege gerade, wie ich an den Ampeg Bass komme..... Er imponiert optisch mehr als akustisch. Der perfekte Show Bass
Ich mag keine starren Plektren. Dunlop USA Nylon oder Max-Grip der Stärke .73 haben eine für mich angenehme Elastizität und sind dazu noch unzerbrechlich. Auch der Anschlag-"Klick" ist weicher als bei Tortex etc..
Heute Probe mit Buzz Tele und Plek, wegen Fingerkuppe mit Schere lediert. Klingt supei, der ungeshapte Body des Tele ist mit Plek natürlich nicht so bequem wie die HBs. Aber ich höre mich doch etwas deutlicher. Aber da ich ja noch kein ausdauernder Plekspieler bin, waren die Songs, die alle bei 150bpm liegen, hier uns da schon eine kleine Herausvorderung... das muss ich üben !!! Und ein Schweißband anziehen, wo der Arm auf dem Korpus aufliegt. Der Buzz tönt aber fein, die Anzeigen sind gelöscht, der bleibt !
Zitat von seriousness im Beitrag #8148Ich mag keine starren Plektren. Dunlop USA Nylon oder Max-Grip der Stärke .73 haben eine für mich angenehme Elastizität und sind dazu noch unzerbrechlich. Auch der Anschlag-"Klick" ist weicher als bei Tortex etc..
Ging mir auch immer so ... und dann hab ich mal ein Dunlop 1.5 Prime Tone geschenkt bekommen. Irgendwas passiert da durch den Schliff. Ich war sofort geflasched und das ging nich nur mir so .... Ausprobieren !
@Picks: Nylons muss man immer 1-2 Stärken dicker nehmen, als man sie braucht/mag, da sie während des Spiels immer weicher werden. Ich habe immer das Gefühl, die schmelzen.
Ein hoch auf das Muskelgedächtnis. Die gestrige Probe war besser als gedacht. Ein Set (45 Minuten) steht für den Warm Up Gig im August. 3x45 Minuten plus Schlonz drumherum müssen es werden. (Für Oktober) Insgesamt 38 Songs stehen auf der Liste. Alle irgendwann schon mal im Programm gewesen, allerdings ist das allermeiste 15 Jahre her.
Für nächste Woche stehen Panama, Rest in Peace und Heaven & Hell auf der Liste. Plus den ganzen Metallica scheiß, der mittlerweile auf dem Zettel steht. Sandman, S&D, Sad but true... Könnte kotzen, aber für den Gig habe ich da als Aushilfe kein Recht zu moppern.
Soundschrauberei blieb außen vor. Gitarren Mann hatte eine neue Klampfe dabei und hatte selbst irgendwie noch nicht den richtigen Knopf an seinem Multi FX gefunden. Meine Sounds passten soweit erstmal. Nach Feinabstimmung.
Trotzdem klingt halt alles über 2 aktive Tops anders als über eine gut abgestimmte Bass oder Gitarren Anlage. Vor allem, wenn das Ganze vorher digital aufgekocht wurde. Aber gut, das muss sich auch in der Konstellation alles erst einmal finden.