Zitat von crocoolli im Beitrag #8098Nochmal zum BTW. Statt hinterher wieder über das alte Zeug zu meckern, hättet ihr, Ingo André, euch mal vom Sofa schwingen können und z.B. mal den Eich testen können. Warum hast du den Murksbass nicht mitgebracht?
Ingo konnte den Markbass nicht mehr mitbringen weil er schon vorab "auswärts" unterwegs war, hätte er sonst gemacht.
Und ja, ich hätte den Eich mal testen sollen. Wie so einiges andere vor Ort auch.
Dann hätte ich aber jemand zumindest temporär fesseln und knebeln müssen
Zitat von basspope im Beitrag #8100Yepp, Thomas Eich aus Herborn war der Kopf hinter Tecamp.
Die Tecamps, die ich bisher gehört habe klangen sehr clean, vielleicht könnte man auch hart sagen. Aber mit mächtig Power... Hatten uns mal für ein Event hier beim Elspe Festival einen 2x12" Combo geliehen, der unfassbare Power hatte. Weiß nur leider nicht mehr, ob das ein Digi Amp war.
Zitat von Avus_(Energy) im Beitrag #8089[quote="bassocksky"|p9418]...unglaublichen Tunnelblick.... Der Fender war immer "besser" bevor irgendjemand auch nur 1 Ton gehört hatte.
So, das MB Top ist schon unterwegs zur Inst. Wird in Deutschland repariert und muss nicht bis Italien schippern.
Etwas habe ich aber doch mitgenommen vom Treffen. Micha sagte mal zu jemand anderes etwas von Plektrum (0.3er?) etc. Und er hat auch den tiefliegenden Pickup meines Teles erwähnt. Ich habe mir also eine Kiste mit dünnen Pleks rausgekramt (was man nicht alles do hortet) und den PU ordentlich hochgeschraubt. Mit nem Preamp etwas Grit rein und mit 0.60mm Plek gedengelt... Ui, klingt das geil! Feist! Gestern noch über den MB, muss heute der Ashdown ABM ran. Geht auch. Ganz neue Möglichkeiten mit Plek.
Plek... Ein Horror für mich... Ich möchte gerne ein paar der Songs aus dem Programm mit Plek spielen. Das hab ich gestern mal angefangen zu trainieren... Nach der langen Pause geht mir das besonders schwer von der Hand.
Weiterhin habe ich mich näher mit dem Zoom B6 beschäftigt und ich habe einen annehmbaren Sound zusammen gefrickelt. Einen opto Comp und die SVT Simulation kombinert. Dazu einen Overdrive als Zerre. Mir fehlt aber irgendwie der nötige Druck. Anlage lief aber auch noch nicht auf Spiellautstärke. Welche Frequenzen würdet Ihr im Mittenbereich kitzeln? Ich bin im Moment bei 800Hz gelandet, aber da geht noch was. Bässe etwas gecuttet, Höhe etwas angehoben. So klingt mein Squier P Bass schön sauber nach P ohne zu mumpfen.
Und der Eingangspegel ist noch nicht optimal eingestellt. Ich kenne mich leider mit der Software vom Mischpult nicht aus.
Moin. ich hab am Sonntag 2 Songs mit Plektrum gespielt. Ist nicht meine bevorzugte Anschlagstechnik, aber es geht. Muss. Denn man kann diesen Sound nicht mit den Fingern emulieren. Also sollte man wenigstens ein bisschen plecken können, für den Fall dass man's mal braucht...
@Obi: 800 Hz ist eher die Frequenz die ich normalerweise eher etwas zurück nehme weil sie schnell nerven können. 400-500Hz drehe ich eher etwas rein, aber eher steilflankig. Und dann - je nach Räumlichkeit - nochmal so um die 100Hz oder tiefer um die Tiefbässe wirken zu lassen. Leider auf Holzbühnen meist ein NoGo.
Aber das ist letztlich von so vielen Faktoren abhängig. Letztlich muss das im Verbund mit dem Rest der Band ohrmässig entschieden werden.
Wenn dir der Druck fehlt würde ich mal zum 160er dbx oder dem dyna Comp wechseln, also eher schnelle Compressoren. Und nur ganz dezent einsetzen. Beim B6 gibts den LMB als Comp nicht mehr, der wäre meine erste Wahl gegen "Druckverlust".
Auch die SVT Sim dürfte den Druck eher wegnehmen. Vielleicht mal einen mittigeren wie den SWR ausprobieren?
Auch auch meiner Merkliste vom BTW war (wieder) der EHX Knockout. Der wirkt ja anders aber ähnlich wie ein NE-4 und andere Scooper. Letztlich ein Zweiband-EQ mit festen Frequenzbereichen und fester Breite. Dann fiel mir ein dass ich noch ein ganz seltsames Pedal in der Kiste habe: ein Tech21 Bass Compactor. Eigentlich auch ein Zweiband-EQ mit Compression, bei dem man dabei nur die Compressionsintensität und sonst nix einstellen kann. Aaaaaber - das analoge Ding ist ein Soundwarmmacher vor dem Herrn. Gerade bei Jazzbass-artigen Bässern kommt der formidabel. Allerdings komprimiert der auch bei Compressionspegel "0" etwas - das Ding ist halt eine Fehlentwicklung aber trotzdem geil.
Der Compactor in Verbindung mit einem TubeFactor ist schon eine fette Sache. Nur nicht, wenn man auf absoluten Attack abfährt, dann ist das die falsche Kombination. Die attackstarken SingleCoils vom BTW würde ich z.B. nicht darüber schicken ...
Bei der Ausprobiererei gestern habe ich nochmal bestätigt bekommen, dass der wunderschöne HB Anniversary Jassbass mit dem Rösthals und den Roswell-PUs ein klasse Bass ist. Schwer, aber klasse.
@Obi: 800 Hz ist eher die Frequenz die ich normalerweise eher etwas zurück nehme weil sie schnell nerven können. 400-500Hz drehe ich eher etwas rein, aber eher steilflankig. Und dann - je nach Räumlichkeit - nochmal so um die 100Hz oder tiefer um die Tiefbässe wirken zu lassen. Leider auf Holzbühnen meist ein NoGo.
Aber das ist letztlich von so vielen Faktoren abhängig. Letztlich muss das im Verbund mit dem Rest der Band ohrmässig entschieden werden.
Wenn dir der Druck fehlt würde ich mal zum 160er dbx oder dem dyna Comp wechseln, also eher schnelle Compressoren. Und nur ganz dezent einsetzen. Beim B6 gibts den LMB als Comp nicht mehr, der wäre meine erste Wahl gegen "Druckverlust".
Auch die SVT Sim dürfte den Druck eher wegnehmen. Vielleicht mal einen mittigeren wie den SWR ausprobieren?
Habe ja nur die Möglichkeit eine Frequenz zu wählen. Dann würde ich mal 400-500Hz probieren. Zusammen mit der Band. Beim Kompressor bin ich auch beim DynComp hängen geblieben. Eher dezent eingesetzt. Da bin ich schon beim Optimum. Insgesamt muss ich heute Abend mal hören wie das mit der Band zusammen klingt.
Die SWR Simulation fand ich beim B3 ganz gut... Das B6 klingt aber anders. Witzig ist auch, dass zwei komplett gleich eingestellte Patches auch einen Soundunterschied haben. Und dass freie Effektplätze (mit Bypass gekennzeichnet) auch Auswirkung auf den Sound haben. Ich werde echt nicht warm mit dem Teil...
Ich hab's ja echt nicht mit Effekten. Dre Solid Gold Beta ist recht lange geblieben, aber viel benutzt hab ich den am Ende doch nicht. Was ich noch habe, ist der Lehle Kompressor. Den hatte ich zwischenzeitlich in der Schublade und vergangenes Wochenende mal wieder rausgeholt. Der ist klasse, trotz oder gerade weil er so unauffällig arbeitet.
Wenn ich die Manuals zum B6 so überfliege dann drängt sich mir der Gedanke auf dass das Teil primär für's Homerecording entwickelt wurde. Wer braucht z.B. live den ganzen IR-Kram?
Ein Killer wäre für mich auch dass ich nur 1 Signalchain habe - ich habe auf dem grossen Tretboard schon drei parallele.