Grundsätzlich find ich es großartig, dass man mit so wenig finanziellem Aufwand so gute Instrumente bekommt. Ein mulmiges Gefühl bleibt höchstens noch bzgl der Langzeitstabilität, also ob und wie die Hälse noch arbeiten innerhalb der ersten Jahre... Wie ist denn die Qualität der Bundierung bei euren HBs? Sind die Bünde an den Enden ordentlich verrundet?
Zitat von Avus_(Energy) im Beitrag #5524 Ein mulmiges Gefühl bleibt höchstens noch bzgl der Langzeitstabilität, also ob und wie die Hälse noch arbeiten innerhalb der ersten Jahre...
Also ich kann da als Erfahrung meine beiden Erstlinge anbieten,- vor zwei Jahren jeweils gebraucht gekauft (also noch älter) und die sind noch beide top. (Der Schwarze und der """Geagte""")
Ich überlege, den Roswell Splitcoil des PB20 in einen anderen Bass mit P(J) Bestückung umzubauen und zu schauen, was der PU aus einem eher braven Bass macht :-)
Ich überlege nicht mehr, sondern werde am Freitag in dem Billo J&D 75er Jazzbass die unsäglichen SD Quarterpounder gegen Fender Yosemite austauschen. Kann nur besser werden. Wir machen dann mal vorher/nachher - Vergleich - den Bass kennst du ja noch gut
Ja, diese SCPB Bässe zeigen, dass der olle Leo eigentlich mit dem ersten Entwurf schon fertig war. Alles, was danach kam, ist seiner Leidenschaft für Tüftelei geschuldet, aber wirklich brauchen tut man das nicht. Isso.
Zitat von bassocksky im Beitrag #5535Der für mich perfekte Bass wäre aktuell eine SC + Humbucker-Variante: SC in bekannter Position und ein umschaltbarer Humbucker am Steg.
Der Fender Roscoe Beck kann das. Da sind ja beide Doppelspuler schaltbar.
Hat der die halsnähere Seite des Hals-PU denn genau an der Position der SC-Originalposition? Ich habe schon mal meinen Fernandes mit den (jetzt) schaltbaren Humbuckern an den PB-50 gehalten - da sind dann immer noch ca. 1,5 cm Differenz zwischen der Humbucker-Einzelspule und der SC-Spule. Der SC befindet sich näher am Hals....