Zitat von werner im Beitrag #5577Hi, hört sich doch gut an, was du über den ATK schreibst. Ob und wie weit der Ray kann oder auch nicht, können wir rauskriegen. Bei mir ist demletzt einer eingezogen ...
Dann sollten wir uns demnächst vielleicht mal treffen, wenn sich beide Hobel bei uns eingewöhnt haben....
Natur gespielt ist zu konstatieren: der 68er P mit HB-Hals klingt jetzt irgendwie spielzeugmäßig, und der HB-Body mit dem 68er Hals holzt besser; habe aktuell einen Shim drin, ohne probiere ich auch noch mal, könnte sogar besser sein...ma kucken. Habe bei dem HB-Korpus mal die losen Brückenschrauben festgezogen, brachte nochmal eiiiiinige Prozente an Ansprache. Solltet ihr auch nochmal checken. Bin auf den elektrifizierten Ton gespannt, geht aber erst dieser Tage. MOD II wird was mit Elektrik: Ich gedenke, mal 500kOhm und 1Meg-Ohm-Potis zu probieren, da könnte nochmal was an Draht/Obertönen/Präsenz/etc. kommen.
Zitat von werner im Beitrag #5577Hi, hört sich doch gut an, was du über den ATK schreibst. Ob und wie weit der Ray kann oder auch nicht, können wir rauskriegen. Bei mir ist demletzt einer eingezogen ...
Dann sollten wir uns demnächst vielleicht mal treffen, wenn sich beide Hobel bei uns eingewöhnt haben....
aber ja, gerne. Du hattest doch auch noch die Reso, die ich mal angrabbeln wollte ...
Mh...nächste Woche treff ' ich mich mit ein paar Jungs um vielleicht ne Truppe zusammen zu stellen, Rock soll es werden,- zu diesem Zweck ein paar Songs zum Jammen ausgesucht. Bei "Blackest Eyes" von Porcupine Tree muss ich leider den Tele weglegen, das bekommt er in den falschen Hals.. die Läufe klappen auf schmaleren Hälsen deutlich besser... ts.... sowas Blödes.
Bei Porcupine Tree würde ich selber sofort zu einem 5er-Roadgear greifen... die können richtig schnell...
Colin Edwin hatte oft einen MuMan Bongo im Einsatz, ein befreundeter Bassist hatte davon einen 5er Steatlh - mit dem kam ich vom Griffbrett her gar nicht gut zurecht....
Schwierige Kiste... erst mal kommt hier ein wichtiger Punkt schwer zum Tragen.. ich covere nie, spiele auch seltenst (!!) mal etwas nach, das interessiert mich einfach nicht. So konnte ich mir, weil ich den Song wirklich gut kenne und mag, Blackest Eyes zwar draufschaffen, aber ich muss dafür in Drop D spielen,- das mag für den einen gut klingen, ich persönlich hasse jede Stimmung außer der "normalen", das klingt einfach nicht bei meinem Stil. Dann möchte ich ja auch MEINEN Sound und Stil fahren, ich werde niemals in einer Combo einfach die Gitarrenriffs doppeln, das kommt mir gar nicht in die Tüte. Heißt, jetzt habe ich schon beim ersten Treffen eine Dropstimmung (mache ich bandmäßig nicht) und meine Lieblingsbässe taugen da auch nicht für und mit etwas anderem (ist genug da) habe ich meinen geliebten Telesound nicht. Dazu kommt, dass jede Band meinen Sound bekommt und der ist nicht für jede Art Musik tauglich- Porcupine Tree ist für mich eine komplette "Verkleidung", ich kann den Song, aber mit meinem Sound klingt das total besch... - weil eine Kombo mit 2 Gitarren und Synth ein Soundkonzept hat, welches ich nicht bediene :-)
Das alles ist mir bei den mir vorgeschlagenen Stücken nicht bewusst gewesen, beim Songlernen gestern war das natürlich sofort klar. Ich schwanke also zwischen der Entscheidung eines banddienlichen Coverbass-Sounds (was mich ankotzt) und meinem Sound (der den anderen die Hölle heiß machen wird) :-P
Bass-technisch würde ich für Option A meinen selbst entworfenen Flitzefingerbass oder den BB oder einen BC Rich nehmen. 5-Saiter ist raus, denn die Läufe sind def. Drop D und mit der 5.Saite haste zwar die Töne, die Läufe sind aber krass unergonomisch!
Zitat von Telec im Beitrag #55991) Mal sehen, wer bei der Probe "mimimi" sagt, wenn ich die Schleusentore öffne.... ich bin da noch nicht sicher, wer dann weint...:-D