Mein leichter Markbass Little Mark III erweist sich in meinem Hobbymuckerleben als genauso verlässlich und klanglich vertretbar wie mein (ganz) früher jahrelang verwendeter Hartke HA7000, der nun wirklich sackschwer war....
Röhrenamps sind latürnich noch eine andere Sache, vor allem, was Ollis Trace Elliott Eisenschwein angeht.
Was den Store betrifft: - Hinfahren - Gewünschtes Teil in der Abteilung aussuchen und Auftrag generieren lassen - An der Kasse zahlen - Umdrehen und an die Cafebar gehen (!) - Noch etwas Zeug begrabbeln oder den Dirk volltexten - Runter zur Ausgabe gehen und ohne weitere Wartezeit Teil abholen.
Man muss nur umgekehrt denken und das als "Einkaufsevent" werten
Aber ansonsten gebe ich dir Recht - ich bestelle online lieber bei Thomann oder Session, da sind Rückabwicklungen problemloser. Ausserdem sind beim Store in bei den Gitten, Bässen und Effekten zu viele Dünnschisslaberer angestellt.
Ich bin von dem simplen aber guten Hartke LH 500 voll überzeugt. Der hat die Tugenden einer analogen Endstufe und wiegt 11kg, was ja wohl wirklich nicht schwer ist. Schwer tu ich mich dagegen mit den Plastikamps - meine Erfahrungen gehen von "lächerlich" über "irgendwas stimmt hier nicht" bis hin zu "körperliche Schmerzen".
Eine meiner alten Bands ist jetzt auch auf dem Trip alles, was es früher mal auf einer Bühne gegeben hat in 1en und 0en anzubieten. Eigentlich ist nur noch das Schlagzeug naturgespielt. Alles andere wird über eigenartig mit Saiten bespannte Bretter in Digiamps, -treter, -wandler hoch geladen...
Dazu eine viel zu kleine Anlage, die ich mal als Gesangsanlage für den Proberaum konzipiert habe. Mit der Option die Tops als Monitore zu nutzen... Darf ja alles kein Geld kosten.
Klingt furchtbar. Auch wenn die Jungs richtige Musiker sind. Richtig gute sogar... Habe mir erlaubt da mal den ein oder anderen Kopf zu waschen nach einem Gig. Jetzt wird wenigsten an Lösungen für die PA gearbeitet. ;)
Ach, ich muss glaube wieder anfangen... Ne Punk Rock Cover Band. Green Day, Bad Religion, Lagwagon vielleicht so die Richtung? Und einen namen habe ich auch schon... Will Foster & The Pendergast Sons
Zitat von Avus_(Energy) im Beitrag #6422 Ich bin von dem simplen aber guten Hartke LH 500 voll überzeugt. Der hat die Tugenden einer analogen Endstufe und wiegt 11kg, was ja wohl wirklich nicht schwer ist.
Den werde ich auch nochmal über kurz oder lang ausprobieren. Ich mag diese Reduzierung auf die Kernelemente.
Bei meinen HA7000 hatte ich den Graphic EQ auch nie gebraucht, den Grundsound baue ich auf dem Floorboard...
@ musicstore kölle: habe den eindruck, der wohl fast 80jährige inhaber, der immer noch einen auf betont jugendlich macht, hat es versäumt, einen nachfolger aufzubauen und verliert langsam die kontrolle.
Zitat von bassocksky im Beitrag #6427Ich habe meinen Arbeitstach jetzt für heute rum ....
Ich hab den praktischen Teil erledigt, bin nach hause gefahren und wähle mich gleich noch zu nem Meeting ein. Ein positiver Effekt der Pandemie: die Chefs haben gemerkt, dass Heimarbeit durchaus funktioniert.
Ich probe heute Abend wieder mit der Hillbilly Truppe. Mit dem Jazzbass und ohne jegliche Bodentreter, abgesehen vom Stimmgerät. Den SGFx Beta II Overdrive hab ich auch wieder abgeschafft. Brauch ich nicht. Soll sich jemand anders dran freuen. Ist aber ein echt gutes Teil mit tollen Klang! Wir haben desweiteren beschlossen, uns zukünftig bei Gigs ein bisschen aufzudonnern: dunkle Hose, weißes Hemd, Hosenträger und Hut.
Ich probe heute Abend wieder mit der Hillbilly Truppe. ... Wir haben desweiteren beschlossen, uns zukünftig bei Gigs ein bisschen aufzudonnern: dunkle Hose, weißes Hemd, Hosenträger und Hut.
Muss dann nicht auch Heu aus den Ärmeln und Beinkleidern ragen? Und Knöpfe auf die Augen?