Bei eurem Geschwurbel über Mellodings, Monobums, One Dies und Control Das fehlt mir der intellektuelle Zugang. ;)
Ich verfolge derweil gespannt den UPS Laster. Immer wieder spannend. Mit Paketzustellern hatte ich schon Dinger erlebt. DPD haben mal ein Paket nicht abgeben können, weil grad keiner zuhause war und statt es am nächsten Tag nochmal zu versuchen, haben sie es als "unzustellbar" zurück zum Absender geschickt.
Also bei den Gammelhölzern hab ich immer den Eindruck, dass die am besten klingen, wenn möglichst keine zusätzliche Elektronik zwischen Bass und Amp hängt.
Kann sogar stimmen - man möchte ja den Klangcharakter möglichst unbeeinflusst lassen. Nachvollziehbar.
Ich habe aber oft einen Klang im geistigen Ohr den vom Grundangebot des Basses abweicht. "Dann nimm halt einen anderen Bass" ist dabei nicht die Lösung.
Ich habe z.B. gestern unbedingt wieder mal den Sound haben wollen, den Tim Commerford auf der ersten RATM-Platte hatte. Auch ohne echten MuMan.
Klappt gut, wenn man weiss wie ein MuMan-Preamp die Frequenzen verbiegt und welcher leichte Overdrive dazu passt... Ist meistens kein Hexenwerk. Ohren reichen. Und ein parallel geschalteter Humbucker in Stegnähe.
Zitat von bassocksky im Beitrag #4450Ich habe z.B. gestern unbedingt wieder mal den Sound haben wollen, den Tim Commerford auf der ersten RATM-Platte hatte. Auch ohne echten MuMan.
Klappt gut, wenn man weiss wie ein MuMan-Preamp die Frequenzen verbiegt und welcher leichte Overdrive dazu passt... Ist meistens kein Hexenwerk. Ohren reichen. Und ein parallel geschalteter Humbucker in Stegnähe.
Commerfords Sound auf der RATM Platte ist halt auch echt geil.
Ich hab den Eindruck, dass der typische Stingray Sound auch von den extra harten Edelstahlbünden kommt. Die fabrizieren, in Verbindung mit der Tonabnehmerposition, diesen charakteristischen Klick im Anschlag.
Mega Sommerzeit für Bands. Gefühlt ist jede zweite Woche wer anders Corona-positiv, der Gitarrist macht gerade schon die zweite Runde. Dazu kommen jetzt Urlaub und Urlaubsvertretungen... Naja, September ist auch noch 'n Monat :-P
Ich habe Kollegen in der Firma die haben es jetzt um 4. Mal... die gewöhnen sich langsam dran... deren Zimmerkollegen teilweise 0 mal ... steckste echt nicht drin...l
Erstmal den nachträglich angebrachten Schaller Saitenhalter weggemacht und den Hipshot saitenhalter durch einen neueren, oben offenen ersetzt und meine neuen Lieblings-Roundwoundsaiten (TI Jazz Rounds) aufgezogen.
Erster Eindruck: Mannomann, wasn Brett. In jeder Hinsicht. Der kann tonal schon einiges mit seinen vielen Schaltern. Und klingt sehr wohl. Der Saitenabstand am Steg ist ausgewachsene 19mm. Dadurch fühlt sich der Hals ab ca. dem 5. Bund breit wie ein Flugzeugträger an. Aber Die Griffbrettkanten sind schön verrundet und das Profil hintenrum ist gerade flach genug. Lässt sich gut spielen, wenn man sich mal ein bisschen eingewöhnt hat. Alles in allem ist das ein wirklich gut gemachter Fünfsaiter. Da kann man Spaß dran haben.