Vom Plärr-Rock zum Jazz bzw. Jazzrock, auch 'ne ganz schöne Transition.
Da passt auch ein guter knurriger Jazzbass. *grübel*

Das hat man davon, wenn man Unterricht nimmt - kommt nix Vernünftiges dabei rum

ca. 4.5 Kg auf der nach oben offenen Personenwaage.

Als (wieder mal) Ergebnis der gestrigen Probe: Fünfsaiter ist ein Muss.

Ich stehe auf die ganz tiefen Töne als Betonung oder Spot.
Durchgehende Verwendung ist dagegen nicht angeraten wegen zu undefiniert.

Faustregel: je tief desto lang.

...liest sich schon etwas komisch...

Zitat von bassocksky im Beitrag #24

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Faustregel: je tief desto lang.

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Bei mir alles unverändert gut und kernzufrieden!
2 pre CBS Precis und 3 Endsiebziger über diverse geile alte Amps und Boxen.
Bewege mich mit großer Freude im meiner Rock'n Roll Blase und fröne der Sammelleidenschaft.
Wenn ich die Jungs nicht hätte, würde ich nix mehr machen.
Spiele schwerpunktmäßig Kontrabass Slap.
Besitze jetzt 2 schöne 4/4 Bässe, einen halbmassiven und einen massiven, bestückt mit richtigen Gut Saiten.
Fett!

Hatte ich schon erwähnt, dass ich einen Trace Elliot VA350 und 2x1048H spiele?!
Oder HH Bass Machine über 2x 4x12 oder 2x15 Acoustic Boxen.
Daheim noch der Marshall JMP, Bassman135 und die beiden MM RH Boxen, die ich mit EV bestückt habe(2x12 und 1x15).

Die Mission ist ja, möglichst viele alte Fenderbässe kennen zu lernen. Von daher hab ich schon noch ein Ziel, nämlich den ultimativen Preci. Derzeit sind zwei sehr geile Jazz Bässe im Haus. Einer davon wird weichen, wenn der besagte Preci in Reichweite kommt. Da hab ich eine konkrete Vorstellung: ein 1959er Sunburst mit Aluschlagbrett und one-piece Ahornhals. Irgendwann ....

Zitat von Avus_(Energy) im Beitrag #25

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Zitat von bassocksky im Beitrag #24

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Faustregel: je tief desto lang.

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Dann hat Sheldon Dingwall doch Recht!

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Damit ihr mal wisst was mir gerade so im Kopf rumschwebt:
bei bassic neige ich dazu meine Vorstellungen auch tonal an selbstgebauten Beispielen zu verdeutlichen:
Dort gibt es z.B. einen Thread in dem über "Growl" und die Übersetzung nach "Knurr" diskutiert wurde und in den habe ich u.a. folgende DI-Soundclips reingeworfen

Clip meines Fernandes Tremor via Nux Bass-Preamp mit einem One-Control Silver Peq davor:
Fernandes Tremor

Oder vom Fernandes Atlas Deluxe ohne Silver Peg:
Fernandes Atlas Deluxe

Muss nicht jedermanns Cup-of-tea sein, ist es aber gerade bei mir.

Mein Beileid!

;-)

Das war klar - hier prallen Welten aufeinander ...

Universen!

...dann bekommst du jetzt ein Beispiel aus meinem neuen Universum:
(Michael hatte leichtsinnigerweise auch schon danach gefragt).

dann wirst Du Allan Holdsworth lieben. Viel mit Skuli Sverisson.

Da wäre ich dabei. Auch gerne mit der Gitarre.

dieses fernandes-gerät knurrt ja wirklich wie die sau. eins der wenigen geheimnisse, die sich mir noch nicht erschlossen haben: warum knurren manche bässe und manche nicht? ok, brückennaher pickup spielt eine rolle, schraubhals, aber es gibt ja auch instrumente mit brückennahem pickup und schraubhals, die überhaupt nicht knurren.

@Andre:
Das schlimme an dieser Musik ist:

Ich ertrage das nicht.
Überhaupt nicht.
Es hat für mich nichts schönes oder eingängiges, was mir etwas geben könnte.
Eine möglichst schnelle Aneinanderreihung von Tönen und Rhythmen.
Nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe großen Respekt vor den technischen Fähigkeiten, aber sonst löst das bei mir nur eines aus, den Ausschaltreflex.

Verkopftes Technikgewichse wolltest du sagen. 😁

Mir ist da eine seltsame Geschichte passiert... Nach dem langen Musikstillstand habe ich begonnen, mich hier und da mit Leuten zum Musikmachen zu treffen. Vermehrt einfach mal ne Probe, um zu sehen, ob Musik und Leute passen könnten. Um nicht immer meine schwere 410 mitschleppen zu müssen, bei der mich eigentlich nur die Verladesituation am Auto stört, habe ich beschlossen, meinem Rücken etwas leichteres zumindest für diese Probesituation zu gönnen. Ich bin also ins Store und habe diverse Combos aber auch Boxen probiert.

Gut gefallen als Standalone für den Proberaum hat mir eine 1x15 von Glockenklang. Da ich ein paar Sachen verkaufen konnte und eine wirklich gute Box wollte, habe ich mir nicht die Testbox mitgenommen (eine Uno Rock) , sondern eine Uno Rock Art light bestellt. Die soll ja alles noch besser machen. Box ist nach zwei Wochen (Produktionszeit?) angekommen, abgeholt, ausgepackt, angeschlossen... und da kam die große Frusttration. Schon bei Wohnzimmerlautstärke gab die Box eine so krasse Verzerrung wieder, dass ich meine. die Box ist kaputt. Gespielt über meine Bässe und meinen Preamp, die ich alle seit mehr als 10 Jahren über die verschiedensten Boxen und Amps spiele, war da nichts rauszuholen, was zerrfrei und "gesund" klang. Sowohl der aktive LeFay (auch passiv gespielt), als auch meine passiven Yamis kamen zum Einsatz.
Also Videos mit Sound und mehreren Amps auf der Box gemacht und ans Store geschickt. Die haben das an Glockenklang gespielt und man nahm an, dass die Box beim Transport einen Schaden erlitten habe. Also habe ich die Box eingepackt und in der Kartonage zum Postamt geschleppt. (Parkplatz meilenweit weg,- ich wollte ja weniger schleppen :-P )

Dann die Nachricht bekommen... Glockenklang hat die Box getestet, sie sei völlig in Ordnung, es sei der Ashdown-Amp von den Videos, diese Amps würden zum Übersteuern neigen und andere Boxen würden das nur nicht abbilden. Ich spreche Glockenklang nun einerseits alles an Erfahrung mit Bassverstärkung zu, aber ich bin doch auch nicht blöd. Ich hatte diese Verzerrung, die sich anhörte, wie eine Überforderung des Speakers mit drei Amps an der Box und mit keinem der Amps an anderen Boxen. Das gleiche Setup aus Bass, Preamp etc. an meinem Combo (auch aufgenommen und verschickt) ergab auch keine Verzerrungen. Wenn diese Boxen nun tatsächlich real existierende Verzerrung wiedergeben, die keine andere Box (und Ohr)mitbekommt... ist das dann gut oder schlecht?
Was haben die Tester dieser Boxen, die angeblich mit diesen Boxen diverse Gigs mit lauten Drummern gefahren haben, für Musik gemacht? Obertonmusik?

Und es war kein leises Knistern...es war eine Verzerrung des Tons, der einen absolut bei jedem Ton unbrauchbaren Klang ausgab. Was liegt denn nun hier für ein Phänomen vor ??


Edit: Gestern habe ich mir eine billige Hartke HD Box gekauft. Heute mit absolut dem selben Set up getestet: Amps gleich. Bässe, Preamp, Kabel… klingt gut, nix zerrt, alles supi. Wer spinnt denn jetzt ??

Zitat von bassocksky im Beitrag #29

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Damit ihr mal wisst was mir gerade so im Kopf rumschwebt:
bei bassic neige ich dazu meine Vorstellungen auch tonal an selbstgebauten Beispielen zu verdeutlichen:
Dort gibt es z.B. einen Thread in dem über "Growl" und die Übersetzung nach "Knurr" diskutiert wurde und in den habe ich u.a. folgende DI-Soundclips reingeworfen

Clip meines Fernandes Tremor via Nux Bass-Preamp mit einem One-Control Silver Peq davor:
Fernandes Tremor

Oder vom Fernandes Atlas Deluxe ohne Silver Peg:
Fernandes Atlas Deluxe

Muss nicht jedermanns Cup-of-tea sein, ist es aber gerade bei mir.

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